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16.06.2011 00:00:00 | Katharina Cafourek, Katharina Cafourek
Am vergangen Wochenende fanden in der ganzen Schweiz zahlreiche Lager von Jugendorganisationen statt. So waren auch die vier Pfadfinderabteilungen aus Thun mit Sack und Pack unterwegs, um zusammen die drei Pfingstage zu verbringen.
Vom Kiental bis ins Seeland, von Monstern und den Gebrüdern Dalton
Die Abteilung Ritter Berchtold verbrachte ihr Pfingstlager als Monsterfamilie im Kiental. Dabei wurde nebst den traditionellen Olympiaden und Ateliers auch eine Gruppe Verräter gesucht, welche sich unter die Monster geschlichen hatte und drohte, das ganze Familienfest zu sabotieren. Der Höhepunkt für die Kinder im Alter von acht bis sechzehn Jahren war jedoch das Abschlussgeländespiel in der Nacht auf Montag.
Die Pfadiabteilung Drachenburg aus Steffisburg verschlug es für die Tage nach Gysenstein BE zu einem friedlichen Kräftemessen unter den Drachenvölkern. Die Drachenvölker sind ein Zusammenschluss von Hobbits, Elfen, Trollen und weiteren Fabelwesen, welche an diesem Kräftemessen das Stärkste unter ihnen suchte.
Ebenfalls in Richtung Konolfingen zog es die Abteilung Nünenen aus Uetendorf. Die 18 Kinder versuchten über die Pfingsttage den verloren gegangen Daltonbruder wieder zu finden und die Brüder zu vereinigen. Wie auch bei den Pfadis im Kiental war ebenfalls das Geländespiel in der Nacht auf Sonntag einer der Höhenpunkte.
Die Mädchenabteilung Virus war als Gastabteilung ins Bezirkspfingstlager der Bezirks Sense – Seeland eingeladen. Die total 22 Mädchen und ihre Leiterinnen verbrachten ihre Tage damit, zusammen mit den Daltons aus dem Gefängnis auszubrechen und lernten den Wilden Westen von seiner wildesten Seite kennen. Dabei konnten sie vielen neue Kontakte knüpfen. Nach den 3 Tagen voller Abenteuer und neuen Eindrücken kamen im Verlauf des Montags alle müde, erschöpft und schmutzig aber gesund und munter wieder am Bahnhof Thun an.
Mit besten Pfadigrüssen
Smart / Nik Moser
Medienmitteilung
Bericht Thuner Tagblatt
Vom Kiental bis ins Seeland, von Monstern und den Gebrüdern Dalton
Die Abteilung Ritter Berchtold verbrachte ihr Pfingstlager als Monsterfamilie im Kiental. Dabei wurde nebst den traditionellen Olympiaden und Ateliers auch eine Gruppe Verräter gesucht, welche sich unter die Monster geschlichen hatte und drohte, das ganze Familienfest zu sabotieren. Der Höhepunkt für die Kinder im Alter von acht bis sechzehn Jahren war jedoch das Abschlussgeländespiel in der Nacht auf Montag.
Die Pfadiabteilung Drachenburg aus Steffisburg verschlug es für die Tage nach Gysenstein BE zu einem friedlichen Kräftemessen unter den Drachenvölkern. Die Drachenvölker sind ein Zusammenschluss von Hobbits, Elfen, Trollen und weiteren Fabelwesen, welche an diesem Kräftemessen das Stärkste unter ihnen suchte.
Ebenfalls in Richtung Konolfingen zog es die Abteilung Nünenen aus Uetendorf. Die 18 Kinder versuchten über die Pfingsttage den verloren gegangen Daltonbruder wieder zu finden und die Brüder zu vereinigen. Wie auch bei den Pfadis im Kiental war ebenfalls das Geländespiel in der Nacht auf Sonntag einer der Höhenpunkte.
Die Mädchenabteilung Virus war als Gastabteilung ins Bezirkspfingstlager der Bezirks Sense – Seeland eingeladen. Die total 22 Mädchen und ihre Leiterinnen verbrachten ihre Tage damit, zusammen mit den Daltons aus dem Gefängnis auszubrechen und lernten den Wilden Westen von seiner wildesten Seite kennen. Dabei konnten sie vielen neue Kontakte knüpfen. Nach den 3 Tagen voller Abenteuer und neuen Eindrücken kamen im Verlauf des Montags alle müde, erschöpft und schmutzig aber gesund und munter wieder am Bahnhof Thun an.
Mit besten Pfadigrüssen
Smart / Nik Moser
Medienmitteilung
Bericht Thuner Tagblatt